Aus Verantwortung entsteht Vertrauen.

Compliance und Datenschutz gewinnen in der heutigen Zeit stetig an Bedeutung. Deshalb geht VERI-FOX im Compliance Management über das Übliche hinaus: Wir beschäftigen einen Chief Compliance Officer, einen IT-Security Auditor und Manager sowie einen Datenschutzbeauftragten. Alles, was wir tun, steht im strikten Einklang mit klar definierten Regeln, an die wir uns kompromisslos halten.

Regelkonformität

100 % RECHTSSICHERHEIT

Wir handeln stets gemäß den geltenden Gesetzen und stellen sicher, dass an all unseren Standorten alle Vorschriften konsequent eingehalten werden.

SICHER UND VERTRAULICH

Wir gewährleisten unseren Kunden stets höchste und modernste Sicherheitsstandards im Datenschutz und in der IT-Sicherheit.

ZERTIFIZIERT UND NORMKONFORM

Unser Compliance Management stellt nicht nur die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben sicher, sondern überwacht auch konsequent die Einhaltung relevanter Normen und Standards in allen Unternehmensbereichen.

GESCHULT UND GEPRÜFT

Alle Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Präventionsmaßnahmen und Compliance-Schulungen teil – vom sorgfältigen Umgang mit Kundendaten über Mediensicherheit bis hin zu verantwortungsbewusstem Verhalten im Unternehmen.

KONTINUIERLICH UND VERTRAUENSWÜRDIG

Darüber hinaus bieten wir eine intranetbasierte Compliance-Hotline, über die Mitarbeiter jederzeit Fragen stellen und Verstöße gegen unsere Richtlinien anonym melden können.

Einzigartige Erfolgsgeschichten

Das erste Jahr der ETF-Branche verlief eher ruhig, doch ab 2001 nahm die Anzahl börsennotierter Fonds deutlich zu. State Street brachte die ersten Branchen-ETFs auf den Markt, mit denen Anleger gezielt in Branchen des MSCI Europe investieren konnten – und so erstmals ihre Marktmeinung mit nur einem Instrument umsetzen konnten. 2003 folgte mit der Einführung der ersten Renten-ETFs durch Indexchange (iShares) eine weitere wichtige Anlageklasse. ETFs ermöglichten nun den Aufbau effizienter, gemischter Portfolios. Allerdings blieb die Nachfrage nach Renten-ETFs zunächst hinter den Erwartungen zurück, da die Aktienmärkte ab März 2003 eine langanhaltende Rallye starteten.

Mit steigender Marktdurchdringung, insbesondere bei institutionellen Anlegern, wuchs die Nachfrage nach zusätzlichen Anlageklassen. 2004 wurden die ersten ETFs auf Emerging Markets sowie auf Immobilienaktien eingeführt. Diese Produkte erfreuten sich großer Beliebtheit – bis zur Finanzkrise 2008.

Börsengehandelte Indexfonds sind heute ein fester Bestandteil der europäischen Vermögensverwaltung. Für viele Anleger sind ETFs das Mittel der Wahl, um langfristig breit gestreut zu investieren oder taktisch schnell auf Marktbewegungen zu reagieren. Ihr Erfolg zeigt sich im verwalteten Vermögen, das bis Juni 2016 über 453 Milliarden Euro erreichte.

Trotz ihrer Beliebtheit werden ETFs gelegentlich als „Krisenverstärker“ diskutiert. Kritiker befürchten, dass schnelle Abwärtsbewegungen – wie beim Corona-Crash – durch hohe Abflüsse aus ETFs verstärkt werden könnten. Wissenschaftliche Studien, etwa vom Internationalen Währungsfonds (IWF), konnten bislang jedoch keinen Beleg dafür finden, dass ETFs stärker als traditionelle Fonds zu Kursstürzen beitragen. Dennoch könnte die zunehmende Verbreitung von Indexfonds das „prozyklische Verhalten“ der Anleger, also den Herdentrieb, fördern.